rampenfiber
- feministisches Musikfestival
Was
ist das rampenfiber-Festival?
Ausgehend
von der Lust an der Musik – am Musik hören und am Musik
machen – veranstaltet die Redaktion der Zeitschrift „fiber.
werkstoff für feminismus und popkultur“ im Rahmen der
10. Ausgabe eine Film-, Diskussions- und Konzertveranstaltungsreihe
– rampenfiber – mit dem Schwerpunkt
„Musik“, in der kulturtheoretische Ansätze und
die Praxis des Musikmachens verbunden werden.
Um
einen Erfahrungsaustausch zwischen Musikerinnen, Journalistinnen,
Technikerinnen, Produzentinnen – d.h. Frauen,die professionell
im Musikgeschäft tätig sind – zu ermöglichen,
soll neben Konzerten und Filmscreenings eine eigene Diskussionsreihe
stattfinden. Vor allem soll dabei die Frage nach den unterschiedlichen
Produktionsbedingungen im europäischen Vergleich gestellt werden.
Welche Ähnlichkeiten, welche Überschneidungen und welche
Unterschiede lassen sich lokalisieren?
Intention
des Festivals
rampenfiber will:
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Frauen als Musikerinnen und Akteurinnen in der Musikbranche sichtbar
machen
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die Vielfalt und Kreativität der europäischen Frauen-Musikszene
öffentlich machen,
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die Vernetzung von Musikerinnen und deren musikalische Kreativität
fördern,
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Hemmnisse, Barrieren und Schwierigkeiten in der Musikszene thematisieren,
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Die männlich geprägte Kultur der Musikproduktion und
allgemein des Bereiches Musik kritisch reflektieren.
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Mit einem eigenem Aufruf unter dem Motto „Music
was her first love“ FilmemacherInnen
ermutigen, sich lustvoll und kritisch mit Musik und Geschlecht
auseinander zu setzen
Das
Feld der Musik soll durch die darin tätigen AkteurInnen im
Rahmen von Podiumsdiskussionen beleuchtet und kontroversiell behandelt
werden.
Termin
Donnerstag, 28.09., bis Sonntag, 01.10.2006
Orte
fluc, 2., Gabor Steiner Weg, Praterstern: Konzerte, Panels
dietheater/ spiel:platz, 3., Lothringerstrasse 20.: Opening, Filmscreening, Performance
Schikaneder Kino, 4., Margaretenstraße 24: Filmwettbewerb, Abschluss
Programm
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Podiumsdiskussionen
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Konzerte
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DJ-Lines
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Filmprogramm
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Filmwettbewerb „Music was her first love“
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